Mettmanns Damen verabschieden sich in die wohlverdiente Winterpause
Der 6.Spieltag stand an und zum letzten Heimspiel im Jahr 2021 empfingen wir die Damen des Viersener THC.
Diese Mannschaft ist uns sehr gut bekannt und wir haben schon viele heiß umkämpfte Spiele gegen dieses Team bestritten, aber diesmal sollte es eine klare Sache sein.
Das erste Viertel ging klar an die Heimmannschaft. Wir erarbeiteten uns viele Chancen und die Gäste hatten Glück, dass sie lediglich 1-0 durch Jessi Balzer zurücklagen.
Trainer und Fans waren nicht zufrieden mit der Torausbeute der eigenen Mannschaft und wie schnell bringt man einen unterlegenen Gegner so zurück ins Spiel und macht ihn unnötig stark.
Im zweiten Viertel entwickelten wir große Gefahr durch Strafecken. Durch Caro und Annabel und noch einmal Annabel aus dem Spiel heraus, konnten wir den Gegner zum Ende der ersten Halbzeit auf 4-0 distanzieren.
Noch immer lief nicht alles rund und es fehlten die Ideen und die schnellen Spielzüge, um den Gegner „Schachmatt“ zu setzen, aber der Coach hatte noch zwei Viertel Zeit, um seiner Truppe die zündenden Ideen zu vermitteln.
Im dritten Viertel konnten zwar Cassi und Viki auf 6-0 erhöhen, aber in Anbetracht der Chancen und der qualitativen Unterschiede war das viel zu wenig.
Im letzten Viertel konnten wir durch Caro, Jessi und Sabrina nachlegen, aber durch einen Abwehrschnitzer unsererseits erzielte Viersen noch einen Ehrentreffer zum 9-1 Endstand.
Kokan’s Fazit:
Dies war eine Pflichtaufgabe, die mit 9-1 deutlich ausgefallen ist, aber weit weg von dem Niveau war, was wir die letzten Wochen abgeliefert haben. Sicherlich mussten wir auf unsere Spielführerin Luisa Meier und die Mittelstürmerin Candice Schnelting verzichten und einiges umbauen, aber es stand viel Qualität auf dem Platz und dafür habe ich zu wenig Tempohockey gesehen.
Ich möchte diese Kritik richtig verstanden wissen, denn wir beklagen uns gerade über ein 9-1, aber unser Spielniveau und auch die Ansprüche unserer Mannschaft sind mittlerweile deutlich angestiegen.
Mit 13 von 18 möglichen Punkten und 48:20 Toren stehen wir stolz auf dem 2. Platz in Schlagdistanz zum Spitzenreiter und genau das war unser Ziel.
4 Wochen ist jetzt erstmal spielfrei, bevor wir uns dem letzten Gegner der Hinrunde dem Düsseldorfer SC stellen müssen.
Unsere Zwote hatte den Spitzenreiter zu Gast und unterlag hier etwas hoch mit 1-9. Den einzigen Treffer erzielte Katharina Rüber, die aus dem Spiel heraus mit einem sehenswerten Schlenzer, die Wuppertaler Torhüterin alt aussehen lies. Sie mausert sich in der Zwoten immer mehr zur Goalgetterin.
Im Namen der ganzen Mannschaft, Verein, Trainer Phillip Gutt und mir wünsche ich allen frohe und besinnliche Weihnachtstage, einen gesunden Übergang und viel Gesundheit für 2022!
Kader Erste:
Kira Weps(Tor),
Nina Müller, Lea Schult, Cassi Walkiewicz(1), Viki Marx(1), Annabel Marx(2), Caro Vink(2), Jessi Balzer(2), Sabrina Stojanović(1)
Kader Zwote:
Caro Pierre(Tor),
Claudia Roden, Charlotte Rosenfeld, Anne Abeler, Maren Neumann, Julica Huckshold, Marie Johnen, Katja Scholten, Katharina Rüber(1)
Mettmanns Damen Punkten fleißig weiter!

Was liegt eine schöne Woche hinter uns. Den Favoriten aus Neuss so schön die Punkte abgenommen, der Verein und alle Mettmanner Hockeyfreunde sprechen darüber.
Gestern stand wieder eine Auswährtsfahrt nach öln zu den Blau-Weißen an. Es ist schon sehr lange her, dass sich unsere Schläger kreuzten und auch wenn es die Vierte Mannschaft ist, muss man diese auch erstmal schlagen.
Der Gegner hatte nämlich eine besondere Überraschung parat. Sie stellten keinen Torwart auf und spielten 60 Minuten mit einer zusätzlichen Feldspielerin.
Wenn eine Mannschaft dies beherrscht, dann kann dies für reichlich Störung im Spielaufbau und im System des Gegners sorgen.
Was soll ich sagen, die Gäste aus der Kreisstadt taten sich schwer und das Bollwerk der 6 Blau-Weißen schien uneinnehmbar. Mettmanns Damen hatten ihre Schwierigkeiten und im ersten Viertel gelang lediglich Jessi Balzer ein Tor zur 1-0 Führung. Trainer Gutt war in seiner Pausenansprache etwas in Rage und rüttelte jede einzelne Spielerin bildlich gesprochen wach fürs nächste Viertel.
In diesem einen Viertel stimmte eine Menge und Tore fielen am laufenden Band. Viki schlug dreimal, Annabel und Candice zweimal und Cassi einmal zu. Das Highlight in diesem Viertel war noch ein gehaltener 7Meter von unserer Torfrau Kira Weps, die dadurch den Gegner zur Verzweiflung brachte. Mit einem hochverdienten 9-0 ging es in die Halbzeitpause.
Der Trainer war jetzt deutlich entspannter, denn wie schnell stürzt man über einen vermeintlich leichten Gegner und verliert die wichtigen Punkte.
In der zweiten Hälfte gelangen zwar noch vier weitere Treffer durch Cassi, Candice und zweimal Jessi, aber es hätten auch noch Zehn mehr sein können und müssen. Auf der einen Seite haben die MTHC Damen einen Gang runtergeschaltet und andererseits haben die Gastgeberinnen sich nicht aufgegeben und wollten ihrerseits unbedingt mindestens einen Ehrentreffer erzielen. Dies blieb durch eine glänzende Torhüterin und einer beherzt kämpfenden Cassandra Walkiewicz aber verwehrt und wir konnten mit 3 Punkten und 13-0 Toren nach Hause fahren.
Kokans Fazit:
Ok, eine schwierige Woche liegt hinter uns und es gab durch verschiedene Krankheitsfälle einige Hürden zu nehmen, aber durch ein sehr gutes Viertel wurden die wichtigen Tore fürs Torverhältnis erzielt und die drei Punkte gehörten zur Pflichtaufgabe. Ich bin stolz auf unsere Mädels, dass sie diese Pflichaufgabe gemeistert haben und ein Mitstreiter unser Gruppe drei wichtige Punkte für den Aufstieg verloren hat.
Wir blicken mit viel Zuversicht auf das letzte Heimspiel kommenden Sonntag am Heinrich-Heine-Gymnasium gegen die Damen des Viersener THC und werden alles für ein sehenswertes Spiel für unsere Fans geben.
Unsere Zwote hatte gestern spielfrei und tritt nächste Woche ebenfalls am Heinrich-Heine gegen den Tabellenführer von Gold-Weiss Wuppertal an.
Kader Erste:
Kira Weps(Tor),
Lea Schult, Luisa Meier, Caro Vink, Cassi Walkiewicz(2), Annabel Marx(2), Candice Schnelting(3), Viki Marx(3), Jessi Balzer(3)
MTHC-Herren weiter in der Erfolgsspur
6:2 Auswärtserfolg beim Reinshagener TB

Reinshagener TB - Mettmanner THC
2 : 6 (1:3)
In der Auswärtsbegegnung beim Tabellenvorletzten Reinshagener TB ließen die MTHC-Herren
nichts anbrennen. Allerdings mußten sich die Grün-Weißen erst an die widrigen, teilweise schlechten
Rahmenbedingungen gewöhnen. Der Hallenboden war überaus rutschig und die Bälle flogen wie
flatternde Flummies. Zudem fehlt noch eine Anzeigetafel. Sei’s drum, dachten sich die Mettmanner
und fuhren letztendlich einen verdienten 6:2 Erfolg ein.
Früh zu Spielbeginn legten die Jungs von Spielertrainer David Fritschi vor. In der 4. Min. markierte
Julius Schubbe die Führung nach feiner Einzelleistung zum 1:0. Nachdem der MTHC eine Strafecke
liegen ließ glückte Lasse Böhm in der 18. Min. das 2:0 nach Zauberzuspiel von Hendrik Weerth. Mit
dem Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken ließen es die Grün-Weißen etwas lockerer angehen und kassierten
prompt den Anschlusstreffer der Hausherren in der 24. Min. zum 1:2. Doch Altrecke Anael Thill, der zur
Überraschung vieler auflief, stellte noch vor der Pause in der 28. Min. mit seinem Strafeckentor zum 3:1
den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.
Was sich schon im ersten Durchgang in einigen Szenen andeutete, wurde Realität. Die Partie wurde hektisch
und nickelig, insbesondere durch das harte Vorgehen einiger Reinshagener Spieler. Es hagelte einige Karten!
Das Mettmanner Team besann sich seiner Stärken und kurbelte das Spiel an. Es arbeitete sich eine Reihe von
guten Einschussmöglichkeiten heraus. Die Verwertung ließ aber zu Wünschen übrig. Lasse Böhm langte dann
doch in der 40. Min. nach genialer Vorarbeit von David Fritschi entschlossen hin und erzielte das 4:1. Noch in
der gleichen Minute landete ein von Julius Schubbe abgefeuerter Schuss an den Pfosten. Dann wehrte
Mettmanns Schlussmann Nikolai Huland gekonnt eine Reinshagener Strafecke ab. Und dennoch verkürzten
die Gastgeber in der 42. Min. nach einer Unaufmerksamkeit der MTHC-Abwehrreihe auf 2:4. Goalgetter Lasse
Böhm sorgte dann für die Vorentscheidung. Sein dritter Tagestreffer in der 47. Min. zum 5:2 nach Vorlage von
Sebastian Moritz war ein Beleg für das überlegende Sturmspiel der Grün-Weißen. Die Schlusspunkt setzte
Anael Thill erneut mit einer platziert geschossenen Strafecke in der 54. Min. zum 6:2 Endstand.
Nach 4 Saisonspielen weist der MTHC weiterhin eine makellose Weste auf und festigt seinen Tabellenplatz
als Primus der Liga. Noch eine Partie steht vor der Weihnachtspause an. Nächster Sonntag kommt der
Gladbacher HC 3 nach Mettmann. Eine lösbare Aufgabe, so Spielertrainer David Fritschi, fest den Aufstieg
im Blick.
Es spielten:
Nikolai Huland (TW)
Anael Thill (2)
Tobias Müller
Luca Martin
David Fritschi
Sebastian Moritz
Hendrik Weerth
Philipp Hinz
Julius Schubbe (1)
Anton Kebbe
Lasse Böhm (3)
Am 4. Spieltag erwarteten die 1. Damen den Spitzenreiter aus NEUSS und die 2. Damen traf im Anschluss auf Preußen Duisburg.
9:0 Punkte und 40:3 Tore machten eine Menge Eindruck und die Gäste reisten mit breiter Brust in die Kreisstadt. Mit unveränderter Aufstellung zur Vorwoche stellte Trainer Gutt ebenfalls das Beste, dass wir aufbieten konnten, um den Neussern Paroli zu bieten.
Das Spiel begann sehr schnell und Neuss spielte mit offenem Visier. Doch die Hausherrinnen machten ihrerseits ebenfalls Druck und spielten mit. 8 Minuten stand es 0:0 und beide Teams hatten gute Torchancen. Die Gäste nutzten eine Strafecke zur Führung und erhöhten wenig später direkt auf 2:0. Der Favorit war in der Erfolgsspur und war zufrieden mit dem Resultat des ersten Viertels.
Unsere Damen zeigten sich unbeeindruckt und steckten nicht auf. So konnten sie durch Jessi Balzer und Viki Marx wieder ausgleichen und hätten sogar in Führung gehen können, doch leider nutzten sie die Situation nicht kaltblütig aus, denn der große Favorit war sichtlich geschockt und die Chance war da. Schließlich kam man in die Kreisstadt, um drei Punkte einzukassieren und war sich nur nicht sicher, wie hoch der Sieg wohl ausfallen würde.
3-4 war das Halbzeitergebnis und unseren dritten Treffer markierte Annabel Marx die nach genialem Zuspiel ihre Schwester eiskalt die glänzende Torfrau vernaschte.
Die erste Hälfte war ein Traum für jeden Zuschauer und dass wir so gut mitspielen können, hat wohl im Vorfeld keiner gedacht.
Doch an Dramaturgie sollte noch einiges für die zweite Hälfte aufgespart worden sein.
Im dritten Viertel gelang Neuss das 3-5, doch Viki Marx antwortete direkt und es ging munter weiter. 4-5, 4-6 und wieder Viki 5-6.
Nur noch 15 Minuten waren zu spielen und alles war noch möglich. Wer würde in diesem Krimi den ersten Fehler machen, kann sich der hohe Favorit noch als Sieger über die Ziellinie schleppen?
Der nächste Fehler könnte schon entscheidend sein, der Aufstiegsaspirant wollte drei Punkte mitnehmen und Mettmanns Damen wollten nach diesem Hockeyhighlight nicht mit gesenkten Kopf vom Platz schleichen.
Die Spielzeit verrinnte unaufhaltsam und keine Aktion beider Mannschaften war von Erfolg gekrönt.
Nur noch 7 Minuten waren zu spielen und Neuss erhöhte durch einen Doppelschlag auf 5-8. Dies war ganz schön bitter und den Mettmanner Fans war die Enttäuschung anzusehen, war man doch so nah dran.
Trainer Gutt hatte noch einen Joker, den er ziehen wollte und wollte unsere Torfrau Kira Weps vom Platz holen, um einen weiteren Feldspieler zu bringen. Weps war so verunsichert auf die Rufe des Trainers, dass sie gar nicht vom Platz runter wollte, doch der Coach überzeugte und Kira wurde gegen Sabrina Stojanović für den Sturm getauscht. Jetzt ging alles sehr schnell, Sabrina war gerade auf dem Platz, da bekamen die „Grün-Weißen“ eine Strafecke zugesprochen. Neuss ließ sich viel Zeit, aber Mettmann behielt die Nerven und versenkte die Kugel zum 6-8.
Etwas mehr als 2 Minuten zu spielen und die Hausherrinen witterten Morgenluft. Der zusätzliche Feldspieler brachte unsere Mannschaft ins Power Play, aber ein Fehler würde entscheiden, weil das Mettmanner Tor stand leer.
Die Damen spielten perfekt und ließen den Gegner laufen und der Druck war enorm. Dann sah Annabel Marx die freistehende Sabrina Stojanović, bediente sie elegant, doch unser Routinier scheiterte an der Torfrau Doch Annabel, reagierte schnell und verwandelte den Abpraller zum 7-8. Neuss wankte und kam mit der neuen Situation nicht zurecht. Der holländische Gästecoach reagierte und nahm trotz Führung seine Torfrau vom Platz. Die Hoffnung schien größer, seinem Team mehr Sicherheit durch ebenfalls 6 Feldspielerinnen zu geben.
Keine Minute auf der Uhr und Neuss drückt in unser Viertel und wieder ist es Viki Marx, die beherzt ihre Gegenspielerin angreift, ihr die Kugel abnimmt und direkt auf die lauernde Jessi Balzer abgibt. 35Sekunden zu spielen und Jessi Balzer schiebt die Kugel zum 8-8 ins Tor.
Der Schlussstreich in dieser wilden Partie und beide Teams trennen sich verdient 8-8.
Kokans Fazit:
Dieses Unentschieden fühlt sich wie ein Sieg an und kaum einer in der Halle hat noch wirklich daran geglaubt. Die Mannschaft hat wieder an einem Strang gezogen und beide Marx-Sisters und Jessi Balzer hatten einen Megatag. Ich freue mich sehr, dass bei Viki endlich der Knoten geplatzt ist und sie gezeigt hat, wozu sie in der Lage ist. Von den 10 Mädels spielen alle auf sehr hohem Niveau, aber das sind die Spiele, in denen man sieht, dass sie zu viel mehr in der Lage sind. Besonders möchte ich heute unseren Coach Gutt loben. In diesem hitzigen Spiel die Nerven zu behalten und durch einen genialen Schachzug dem Favoriten die Butter vom Brot zu nehmen, war eine grandiose Leistung und dem zollte auch der Trainerstab des Gegners nach dem Spiel Respekt.
Nach vier Spieltagen kann man sehen, dass es neben Schwarz Weiß Neuss noch eine weitere Kraft in der Verbandsliga gibt, die um den Aufstieg mitreden wird!
Unsere Zwote traf im Anschluss auf Preußen Duisburg.
Hier konnten wir durch Tore von Claudi Roden, Katja Scholten und Kathi Rüber einen 3-1 Erfolg verbuchen und die ersten drei Punkte einfahren.
Kader Erste:
Kira Weps(Tor),
Cassandra Walkiewicz, Caro Vink, Lea Schult, Luisa Meier, Candice Schnelting, Annabel Marx(3), Viki Marx(3), Jessi Balzer(2), Sabrina Stojanović
Kader Zwote:
Caro Pierre(Tor),
Yvi Froese, Charlotte Rosenfeld, Julica Huckshold, Annka Krug, Marie Johnen, Johanna Meyer, Ellen Distelrath, Katja Scholten(1), Katharina Rüber(1), Claudia Roden(1)
Neue Webseite von Sabanis Restaurant & Lounge

Die neue Webseite von Sabanis Restaurant & Lounge geht im neuen Design online und ist jetzt auch für Mobilgeräte optimiert.
Schaut doch mal vorbei. Es lohnt sich!
Hier könnt Ihr auch direkt Voranmeldungen für Weihnachten, sowie den ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag vornehmen.
Oder einfach das neue Jahr mit einem Abend voller kulinarischer Köstlichkeiten beginnen? Dann direkt Voranmeldung für Sabanis angesagte große Silvesterparty!
Gemeinsam Richtung Zukunft
Glasfaser für Metzkausen und Obschwarzbach - Aktion bis 13.12.2021
Liebe MTHC-Mitglieder,
wie Sie sicherlich mitbekommen haben, plant die Deutsche Glasfaser den Glasfaserausbau im FTTH (Fiber-to-the-home = Glasfaser bis in die Wohneinheit)-Standard für die Ortsteile Metzkausen und Obschwarzbach, wenn bis zum 13.12.2021 33 % der Haushalte einen entsprechenden Vertrag unterzeichnen. Aktuell liegt die Quote bei 23 %. Sollten die noch erforderlichen 10 % bis zum Stichtag nicht erreicht werden, wird es keinen Glasfaserausbau durch Deutsche Glasfaser geben. Auch für andere Telekommunikationsanbieter wären diese Ortsteile dann aufgrund des mangelnden Interesses unattraktiv und somit würden sie den Anschluss an das Internet in Lichtgeschwindigkeit für längere Zeit verpassen.
Ein FTTH-Anschluss bringt Ihnen folgenden Vorteile:
· Verlustfreie Geschwindigkeit
Durch die verlustfreie Datenübertragung kommt bei Ihnen auch die Bandbreite an, die Sie tatsächlich gebucht haben! Durch die Beschaffenheit der Glasfaser reisen die Daten nämlich via Lichtsignal auch über weite Entfernungen.
· Immer volle Power
Völlig egal wie viele Leute gerade in Ihrem Heimnetzwerk online sind und was alle gerade zeitgleich im Netz machen – Dank Glasfaser leidet die Internetleistung kein bisschen darunter.
· Wertsteigerung Ihrer Immobilie
Durch den Anschluss ans Glasfasernetz steigt auch der Wert Ihrer Immobilie. Schon in wenigen Jahren, gehört der Glasfaserhausanschluss zur gewünschten Standardausstattung, also nutzen Sie schon jetzt die Gelegenheit, um Ihr Haus für die Zukunft auszurüsten. Während der Nachfragebündelung ist der Hausanschluss kostenlos. Ihr bestehender Kupferanschluss bleibt selbstverständlich bestehen.
· Maximale Zukunftssicherheit
Die Digitalisierung kann kommen! Für unseren immer digitaler werdenden Alltag sind Sie mit einem Glasfaseranschluss bestens gerüstet. Und das wird auch in Zukunft so bleiben.
· Einmalige Tiefbauarbeiten
Und wenn in ein paar Jahren mehr als 1.000 Mbit/s möglich sind? Keine Sorge: Ein Glasfaserkabel kann noch viel höhere Geschwindigkeiten transportieren, nur die Endgeräte können aktuell noch nicht mehr leisten. Neue Bauarbeiten werden also nicht nötig sein.
· Digitale Kommune
Auch für Schulen, Büros und öffentliche Gebäude wird Glasfaser in Zukunft zum Muss werden! Unterstützen Sie Ihre Heimat dabei, den Schritt ins digitale Zeitalter zu gehen.
Irgendwann kommt unsere aktuelle Infrastruktur an ihre Grenzen. Jetzt haben die Bewohner_innen von Metzkausen und Obschwarzbach die Möglichkeit, sich ohne Anschlussgebühren (statt mind. 750 €) für die Zukunft zu rüsten.
Informationen zum Netzausbau und zu den Verträgen erhalten Sie unter www.deutsche-glasfaser.de/mettmann. Über diese Seite können Sie auch einen individuellen Beratungstermine bei Ihnen Zuhause vereinbaren.
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich digital montags von 18 bis 19 Uhr im Rahmen der Bürgersprechstunde bei der Deutsche Glasfaser Projektkoordinatorin, Frau Seril Durmaz, zu erkundigen oder Sie informieren sich an den Servicepunkten von Deutsche Glasfaser bei Rewe, Am Steinesweg 2-4 montags: 16:00 - 19:00 Uhr und samstags 10:00 - 14:00 Uhr oder am Bürgervereinshaus, Sudetenstr. 1 freitags von 16:00 - 19:00 Uhr in Obschwarzbach.
Bitte prüfen Sie, ob dieses Angebot für Sie von Interesse ist und leisten einen Beitrag, unsere Stadt Mettmann zukunftsfähig zu machen.
Freundliche Grüße
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