Prävention sexualisierter Gewalt
Gemeinsam finden wir eine Lösung!

Sexualisierte und interpersonelle Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und damit auch im Sport ein Thema. Dabei hat Gewalt viele Gesichter: Machtmissbrauch, verbale, körperliche und seelische Verletzungen. Je eher wir uns damit befassen, desto wirksamer können wir dagegen vorgehen.
Aus diesem Grund hat sich der MTHC dazu verpflichtet, aktiv zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendlichen beizutragen. Erste Anlaufstelle ist hier. Zögert nicht, mich anzusprechen, egal ob Ihr Fragen zum Thema habt oder eventuell sogar selbst betroffen seid.
Gemeinsam finden wir eine Lösung!

Sexualisierte und interpersonelle Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und damit auch im Sport ein Thema. Dabei hat Gewalt viele Gesichter: Machtmissbrauch, verbale, körperliche und seelische Verletzungen. Je eher wir uns damit befassen, desto wirksamer können wir dagegen vorgehen.
Aus diesem Grund hat sich der MTHC dazu verpflichtet, aktiv zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendlichen beizutragen. Erste Anlaufstelle ist hier. Zögert nicht, mich anzusprechen, egal ob Ihr Fragen zum Thema habt oder eventuell sogar selbst betroffen seid.
Gemeinsam finden wir eine Lösung!
Sabrina Stojanovic
Ansprechpartner/in in Krisensituationen zum Thema "Prävention sexualisierter Gewalt - PSG"
Sabrina Stojanovic
Ansprechpartner/in in Krisensituationen zum Thema "Prävention sexualisierter Gewalt - PSG"
Schutzkonzept „Prävention sexualisierter und interpersoneller Gewalt"
Der Mettmanner Tennis- und Hockeyclub (MTHC) engagiert sich für einen sicheren Raum, in dem alle Mitglieder - insbesondere Kinder und Jugendliche - vor jeglicher Form von Gewalt geschützt sind. Dieses Schutzkonzept dient als Leitfaden zur Prävention und Intervention gegen sexualisierte und interpersonelle Gewalt im Verein und hilft, ein Klima des Vertrauens zu schaffen.
Der MTHC möchte mit diesem Konzept alle Mitarbeitenden, Vorstände und den gesamten Verein unterstützen, mit der Thematik umzugehen, präventiv tätig zu werden und in Krisen- und Verdachts-fällen Orientierung zu finden, um handlungsfähig zu bleiben.
Dieses Konzept wird regelmäßig – spätestens alle 2 Jahre – von dem/der sportlichen LeiterIn in Zusammenarbeit mit dem/der Präventionsbeauftragten überprüft und ggf. notwendige Anpassungen vom Vorstand beschlossen.

